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Stefan Merkle: "Die Macht des Eros - Reaktionen und Erklärungsversuche antiker Autoren"

Foto Merkle 04 Von der Kraft des Eros könnten die allermeisten ein Lied singen. Oder ein Gedicht darüber schreiben. Oder davon erzählen oder wenigstens darüber nachdenken. Nicht wenige haben das auch getan, und einige von ihnen waren Griechen und Römer und lebten in der Antike.

Was dabei herausgekommen ist, wird an einigen Beispielen vorgeführt. Dazu werden bemerkenswert verwandte Produktionen aus späteren und viel späteren Zeiten präsentiert - in schönen Worten, beeindruckenden Bildern und betörenden Tönen.

Einzige Teilnahmebedingung ist Anwesenheit. Latein- oder gar Griechischkenntnisse sind nicht erforderlich.


Zum Vortragenden:

Dr. Stefan Merkle unterrichtet am Institut für Griechische und Lateinische Philologie an der LMU. Seine Hauptklientel sind Studenten, die es in ihrer bisherigen Karriere verstanden haben, der Antike und insbesondere dem Lateinischen aus dem Weg zu gehen, jetzt aber feststellen mussten, dass das ein Fehler war.

Dr. Stefan Merkle wurde mit dem Preis des Wissenschaftsministers für gute Lehre ausgezeichnet. Dieser Preis ist Anreiz für Bayerns Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sich in der Lehre vermehrt zu engagieren, und ein Signal dafür setzen, dass die Lehre gleichberechtigt neben Forschungsaufgaben steht.

 

Und wie war's?
 

Ein paar Fotos (von Oliver Dimbath):

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